Berlinale-Chef würdigt chinesische Filme

Im Vorfeld der diesjährigen Filmfestspiele in Berlin hat Berlinale-Chef Dieter Kosslick China als ein "spannendes" Land für Filmproduktionen und chinesische Filme als "sehr wichtig" für die Berlinale bezeichnet.

Auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Berlin sagte Kosslick, die Präsentation von chinesischen Filmen auf der Berlinale sei bereits zur Tradition geworden. In der Geschichte der Berliner Filmfestspiele hätten nicht wenige chinesische Filme einen "Goldenen" oder "Silbernen Bären" errungen.

Die 55. Berlinale wird am 10. Februar in Berlin eröffnet. Zehn Tage lang stehen insgesamt 21 Filme im Wettbewerb um den "Goldenen Bären". China wird präsent sein mit Filmen wie "Peacock" (Kong-Que) des chinesischen Regisseurs Gu Changwei sowie "The Wayward Cloud" ( Tian bian yi duo yun) des chinesischen Regisseurs Tsai Mingliang.

(CRI, 3. Februar 2005)